EINE STADT oder in MONACO kommt die Welt zusammen.
Es scheint notwendiger denn je, für Weltoffenheit, Toleranz und das Miteinander einzustehen. Der Blick über den Tellerrand führt von der nahen Umgebung in die „große weite Welt“. Das setzt Assoziationen frei und verändert die Sichtweise. Der Facettenreichtum und die Vielfalt rücken in den Fokus. Von Ost nach West, zwischen Nord und Süd verorte ich die Stadt neu. Es lohnt sich, genau hin zu schauen, die Augen zu reiben und die Verbundenheit mit der Welt zu feiern. Integration, Gastfreundschaft und Weltoffenheit. Die Städte setzen die Trends gegen Nationalismus. Austausch und Vielfalt prägen EINE STADT. Eine globale Versammlung von über 130 Metropolen bilden die Basis. Ein „utopischer Raum“?
Die Bild-Text-Kollisionen entzünden Fragen nach Status und Stellenwert des Fotobildes, nach seiner Authentizität und Glaubwürdigkeit, wie nach unseren Wahrnehmungsgewohnheiten und Wahrheitsvorstellungen. Nichts ist wie es scheint oder die Realität macht heute schon viel möglich.
Treffpunkt an dem Bilderboulevard. Die Reiseleitung übernimmt Uwe Stelter